RHODIOLOGES 200 mg Filmtabletten

Problem: Stress

Häufig müssen wir im Alltag mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Dies führt oft zu Stress, Hektik und Anspannung. Dauern hohe Anforderungen in Beruf und Privatleben länger an, kommt es meist zu körperlichen Beeinträchtigungen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Leistungseinbußen.

Mit dem Pflanzenextrakt der Rosenwurz kann der Körper in solchen Phasen natürlich unterstützt werden2-4.

Die Heilpflanze Rhodiola Rosea

Rosenwurz wird zu den pflanzlichen Adaptogenen gezählt, welche die Widerstandsfähigkeit des Körpers erhöhen können1. Die Pflanze wird traditionell in Skandinavien seit Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt.

Rosenwurz wirkt wie ein Stress-Adapter: Die Pflanze unterstützt den Körper, sich an Belastungsphasen besser anzupassen, also zu adaptieren. Gleichzeitig können Stress-Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung gemindert und die körperliche Leistungsfähigkeit, die in herausfordernden Phasen oft spürbar abnimmt, weitgehend erhalten werden2-4. So kann der Umgang mit äußeren Stressfaktoren natürlich gestärkt werden.

Schonung der bedrohten Pflanze

Der Bestand dieser bedeutenden Pflanze nimmt weltweit dramatisch ab. Wildsammlungen sind daher in vielen Ländern streng limitiert oder sogar gänzlich verboten. Aus diesem Grund werden die in rhodioLoges® verwendeten Rosenwurz-Pflanzen unter optimalen Bedingungen angepflanzt und geerntet. Der Anbau wird streng kontrolliert und ist zertifiziert. So werden die Rosenwurz-Bestände geschont.

Quellen:

*Bezogen auf die vorübergehende Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl

**Fachinformationen rhodiologes® 200mg, aktueller Stand.

1Aus verschiedenen Rosenwurz-Studien ist bekannt, dass Adaptogene Eigenschaften haben, die die Körperfunktionen in Stresssituationen normalisieren und die Stressresistenz des Körpers unspezifisch erhöhen können (Panossian A & Wikman G CurrClinPharmacol2009, 4:198-219; Panossian A & Wikman G Pharmaceuticals 2010, 3:188-224; Anghelescu IG et al. Int J PsychiatryClinPract 2018)

2Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003; 10 (2-3): 95-105. 3Olsson EMG et al.: Planta Med 2009, 75, (2): 105–112

4Spasov A. A. et al.: Phytomedicine 2000, 7 (2): 85–89