
EMLA 25 mg/g + 25 mg/g Creme + 12 Tegaderm Pfl.
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ab 28,95 €
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Artikelbeschreibung
Creme
· Betäubungscreme (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut
· Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen
· Für weniger Angst und Stress bei scherzhaften Nadeleinstichen
· Wirkstoffkombination Lidocain & Prilocain
· Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
· Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
· Ideal bei kleinen und großen Hautflächen2
Wir wissen, wie man die Haut bei schmerzhaften Nadeleinstichen betäubt!
EMLA Creme - das Original
Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen und bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Für eine schmerzarme Behandlung.
Schmerzhafte Nadeleistiche lösen bei Ihnen Angst und Stress aus?
Das Schmerzempfinden ist bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei vielen rufen Nadeleinstiche Stress und Angst hervor. EMLA gehört zur Gruppe der Lokalanästhetika und enthält die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain. EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung.
Sie möchten auf Betäubungsspritzen verzichten bei einer kleinen chirurgischen Hautoperationen?
EMLA ist eine Alternative zu Betäubungsspritze bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Denn EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung ganz ohne Spritze.
Was zeichnet EMLA aus?
· EMLA ist das Original
· Bewährt und beliebt seit über 25 Jahren
· Wird in Europa hergestellt
· Betäubt die Haut direkt an der Stelle, wo der Schmerz entsteht
· Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
· Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
· Erhältlich als Betäubungscreme und als Betäubungspflaster
· Auch für Kleinkinder geeignet
· Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
Bei welchen Anwendungen eignet sich EMLA Creme besonders gut?
EMLA betäubt die Haut bei medizinischen Nadeleingriffen:
· Impfungen
· Injektionen
· Blutabnahmen
· Legen von Venen-Kanülen
EMLA betäubt die Haut bei kosmetischen Nadeleingriffen:
· Injektionen
· Filler
· Permanent Make-up
· Microneedling & Microblading
· Auch geeignet bei Laser-Haarentfernung
EMLA betäubt die Haut bei
· Tätowierungen
· Piercings
Wie wirkt EMLA?
EMLA Creme wird auf die zu betäubende Hautstelle aufgetragen und setzt das Scherzempfinden herab, indem sich die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain in der obersten Hautschicht verteilt. In dieser Hautschicht befinden sich sogenannte Schmerzrezeptoren, welche den Schmerz erfassen und zum Gehirn weiterleiten. Lidocain und Prilocain blockieren genau diese Schmerzreizleitung. Somit wird das Schmerzempfinden herabgesetzt. Anders als Tabletten wirkt EMLA direkt an der Hautstelle, wo der Schmerz entsteht.
Wie wird EMLA Creme angewendet?
Vergewissern Sie sich, dass die zu betäubende Hautpartie sauber, trocken und frei von Make-up oder Öl ist. Tragen Sie eine dicke Schicht der Creme, etwa 1 Stunde vorher, auf. Anschließend decken Sie die Stelle mit einem Okklusionsverband (luftdichte Kunststofffolie) ab. Vor der Behandlung nehmen Sie den Verband ab und befreien die Haut von Cremeresten. Die Wirkdauer der Anästhesie liegt bei mindestens 2 Stunden.1 Wenn Sie EMLA im Gesicht anwenden, ist die Einwirkzeit 30 - 60 Min.1 Sollten Sie an atopischer Dermatitis leiden, darf die Einwirkungszeit nicht länger als 30 Minuten sein.
Lesen Sie bitte vor einer Anwendung die Gebrauchsinformation.
1 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer; EMLA Creme Fachinformation; Stand: 11/2017
2 Bei einer maximalen Anwendungsfläche von 600 cm2 (max. 60g, 2 x 30 g); EMLA Creme Fachinformation; Stand: 11/2017
EAN | 13231356 |
PZN | 13231356 |
Anbieter | Aspen Germany GmbH |
Packungsgröße | 5X5 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | EMLA 25mg/g + 25mg/g |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung des Arzneimittel auf Genitalien oder bei Beinulkus sollte nur von medizinischem Fachpersonal bzw. unter deren Aufsicht erfolgen. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) werden mit einem luftdichten Verband bedeckt (außer bei Eingriffen an der genitalen Schleimhaut). Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, geschädigter Haut und offenen Hautstellen (außer bei Beinulkus).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bzw. Einwirkdauer des Arzneimittels richtet sich nach der Art des Eingriffs. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einem verminderten Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie), Störungen des Nervensystems wie Krämpfe und Bewusstseinsstörungen und zu Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Das Arzneimittel besteht aus einer Kombination der zwei Wirkstoffe Lidocain und Prilocain, die zur Gruppe der Lokalanästhetika gehören. Die Wirkstoffe unterdrücken die Reizweiterleitung der Nerven und machen sie dadurch unempfindlich gegenüber Schmerzen und Juckreiz und führen zu einer örtlich begrenzten Betäubung.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Neurodermitis
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl an der Anwendungsstelle
- Helle Hautfärbung an der Anwendungsstelle
- Gereizte Anwendungsstelle
- Hautmissempfindung an der Anwendungsstelle
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Überempfindlichkeit
- Reizung der Hornhaut des Auges (Kornea)
- Klein- bis großfleckige Hautschädigung (Hautläsion), insbesondere nach längerer Behandlung von Kindern mit Neurodermitis oder Dellwarzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Balanstraße 73, Gebäude Nr. 24, 2.OG,
81541 München
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Webseite: https://www.aspenpharma.de/
Tel: +49 89 9308 3800
E-Mail: Auftragsannahme.Neunkirchen@Movianto.com
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Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.

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